TEC-FIC

Profi-Fugenglätter
Typ: TF-A (4, 7, 11, R1)

TEC-FIX

Profi-Fugenglätter
Typ: TF-B (13, 16, 19, R2)

TEC-FIX

Profi-Fugenglätter
Typ: TF-C (3, 7, R3)

TEC-FIX

Profi-Fugenglätter Typ: D
Winkel: 100°, 104°, 107°, 111°, 118°

TEC-FIX Profi-Fugenglätter, 4-teiliges Werkzeug-Set mit multilingualer Gebrauchsanweisung in praktischer Aufbewahrungsbox
Inhalt: TF-A (4, 7, 11, R1) | TF-B (13, 16, 19, R2) | TF-C (3, 7, R3) | TF-D (100, 104, 107, 111, 118):

  • Mit der Werkzeugspitze 100 am Werkzeug Typ D kann der noch frische Dichtstoff wie bei Verunreinigungen, Luftblasen oder sonstigen Anlässen punktuell entfernt werden. Die Fugengröße 7 und kann bei normalen Anschlussfugen im Neubau im Bereich Boden/Wand, Boden/Decke oder beim Anschluss von Boden/Wand und Objekt, wie Waschbecken, Bidet, WC, Badewanne, Dusche, Whirlpool verwendet werden.
  • Bei Zierfugen ohne große Belastung oder auch im Hobbybereich wird gerne die kleine Fugengröße 3 oder 4 am Werkzeug Typ A verwendet.
  • Bei größeren Fugenquerschnitten wie im Altbau oder nach Renovierungsarbeiten muss oft das Modell B mit 13, 16 oder 19 eingesetzt werden.
  • Zur Herstellung von Dehnfugen wird der überschüssige Dichtstoff zuerst mit einer glatten Werkzeugseite grob abgezogen, anschließend mit einem passenden Außenradius R1 oder R2 noch etwas tiefer in der Fuge versenkt. Dadurch wird die Fuge beim Putzen und Wischen nicht stark belastet.
  • Die gerundete Werkzeugspitze des Werkzeugs Typ C formt saubere Dichtfugen wie bei Dachausbauten oder Dachschrägen. Ansonsten wird das Modell C im Modellbau und Industriebereich sowie bei beengten Raumverhältnissen eingesetzt.
  • Der Werkzeug Typ D kann im Anschlussbereich von Glas/Kunststoff, Glas/Holz oder Glas/Aluminium bei Fenstern oder Türen, also im Fenster- und Glasbau eingesetzt werden.
  • Mit den Innenradien am Werkzeugmodel D kann man bestimmte Außenecken nachformen.

Wichtig:

Bereits im Vorfeld anstehender Fugen- und Abdichtungsarbeiten sollten die Hinweise der Dichtstoffhersteller genauestens beachtet werden. Zudem wichtig sind die entsprechenden Fachregeln zur korrekten Ausführung der Arbeiten. Diese kann man in den DIN/EN-Normen der betreffenden Gewerke oder auch in Fachpublikationen einschlägiger Fachverbände und Institute nachlesen. Da die handelsüblichen Dichtstoffe bei Belastungen und möglichen Bauteilbewegungen unterschiedliches Schwindungsverhalten zeigen, sollte die Fugengrößen keinesfalls zu knapp bemessen werden.

Man darf sich daher bitte nur als ganz grobe FAUSTREGEL folgendes merken: beide Seitenflächen der Fugenränder sollten nach der Verfugung mindestens mit jeweils ca. 3 mm Dichtstoff überdeckt sein!